Erfolge der Psychiatrie: 5 Selbstmordversuche

Psychopharmaka wurden mir als Schmerzmittel (Bandscheibenvorfall) gegeben mit den Worten: es handelt sich nur um Schmerzmittel.
Ich wurde durch meine Hausärztin wegen vorangegangenen Bandscheibenvorfall zur Schmerztherapie in die Psychiatrie Saalfeld eingewiesen. Dort wurde ich vom 29.10. 2004 bis zum 7.02 2005 teilstationär behandelt – es war die Hölle.
Es wurden mir Medikamente gegen die Schmerzen empfohlen. Ich stimmte dem Arzt zu und fragte auch nicht nach, um was für Medikamente es sich handeln würde, denn ich hatte Vertrauen zu ihm gehabt – was sich später als fatal erwies.
Nachdem ich die Medikamente in der Klinik regelmäßig eingenommen hatte, verschlechterte sich mein psychischer Zustand gravierend. Ich selbst war plötzlich nicht mehr in der Lage, alles unter Kontrolle zu bringen. In den Gruppenvisiten und Einzelvisiten erzählte ich dem Chefarzt Dr. Thomas Sobanski, dass es mir jetzt sehr schlecht geht und ich vermute, dass es von den Medikamenten kommt. Als ich ihn fragte, um welche Medikamente es sich handelt, bekam ich die Antwort, „es sind nur Schmerzmittel für ihren Rücken“ Dieses bestätigte später eine Mitpatientin bei der Polizei. Mein Zustand wurde so schlimm, dass ich nicht mehr wusste, was mit mir geschehen ist. Meine Beine zitterten Tag und Nacht(Tremor), ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Albträume bestimmten die Nächte – Tod und Leichen habe ich gesehen. Ich wurde apathisch. Hatte keinen Appetit mehr und schlief nur noch 3 Stunden in der Nacht. Ich verlor in 10 Wochen 12 kg an Gewicht. War plötzlich völlig nervös und hatte Wahnvorstellungen (wie töte ich mich am schnellsten)
Grübeln war das Hauptthema.
Wochenlange Kopfschmerzen bis hin zu erneuten Suizidgedanken.
In der 9. und 10. Woche bekam ich Durchfall und Bauchkrämpfe. Aus dem Darm kam nur noch Urin.
Vom Personal wurde weder eine Urinprobe noch eine Stuhlgangprobe genommen, obwohl ich ihnen immer wieder davon erzählte.
Im Gegenteil – die Schwester Christiane Franke sagte mir, als ich gerade von der Toilette kam, ich solle zur Therapie gehen und nicht an meine Krankheit denken.
Auch bekam ich in den 10 Wochen Aufenthalt in der Klinik zwei Hyperventilationsanfälle. Hier unterstellte man mir simulieren.
Ich bekam Ängste, dass ich plötzlich alles falsch mache und die Ärzte und das Personal mich beschimpfen, wenn ich die Tabletten nicht nehmen würde.
Konnte mich auch nicht mehr wehren.
Früher war ich eine unternehmungslustige Frau, welche sich auch zu wehren wußte.
Ich habe fast nur noch in der Klinik geweint.
Abends wusste ich nicht mehr, was ich am Tag gemacht habe in der Therapie, es war alles wie ausgelöscht.
Dann verliebte ich mich während des Aufenthaltes in die Psychologin Strempel und teilte es ihr auch mit. Ich schrieb ihr Liebesbriefe, welche ich ihr in der Visite überreichte.
Sie holte mich dann zum Gespräch und ich sagte ihr, dass sie mir helfen soll, denn ich bin nicht sesbisch.
Sie sagte mir, dass ich mit Keinem über die Briefe sprechen darf und sie würde mich auch lieben.
Sie streichelte mich in jeder Einzeltherapiestunde und machte mir viele Komplimente.
Sie sagte mir auch immer wieder, dass ich mit Keinem darüber sprechen darf, da sie sonst ihren Job verliert, da sie schon einmal Mist gebaut hätte.
Somit hatte ich eine Person gefunden, zu welcher ich Vertrauen hatte und es gefiel mir sehr gut.
Heute weiß ich, dass diese Psychologin mich sofort hätte abgeben müssen, was sie nicht getan hat.
Somit entstand ein Abhängigkeitsverhältnis.
Später fragte ich die Krankenschwester Flügel, dass ich die Packungsbeilage sehen möchte, um die Nebenwirkungen zu studieren.
Sie sagte im Beisein aller Patienten, dass sie mir diese nicht aushändigen darf.
Der Dr. Sobanski hätte es so angewiesen.
Dieses bestätigte wieder eine Patientin bei der Polizei als man sie als Zeugin vernommen hatte.
Anstatt die Medikamente abzusetzen, erhöhte der Chefarzt Dr. Sobanski meine Medikation und gab noch ein Mittel hinzu.
Es handelte sich um die Medikamente Remergil und Trevilor in Verbindung mit Ibuprofen – was für mich fatal war.
Als sich mein psychicher Zustand weiter verschlechterte, wollte er die Medikamente wieder erhöhen und ich lehnte ab.
Da bekam ich die Antwort von dem Arzt, dass ich ja nicht gesund werden wolle.
Ich antwortete ihm dass ich gesund werden will aber er kein Interesse daran hat.
Warum ich das damals sagte, war mir nicht so richtig bewußt. Heute weiß ich, dass ich wohl intuitiv gehandelt habe und es richtig war.
Patienten teilten dem Personal mit, dass es mir immer schlechter geht und sie bekamen die Antwort, dass sie sich um sich selbst kümmern sollen. Sie hätten es auch bemerkt. Aber sie unternahmen nichts.
Ich war körperlich nd seelisch ruiniert. Es war unerträglich.
Meine Hilferufe wurden vom Personal ignoriert oder wurden zum Schweigen vom Chefarzt erpresst?
Ich sprach im Einzelgespräch oft mit der Psychologin Strempel über den unterträglichen Zustand und bat um Hilfe.
Sie streichelte mich wieder und sagte mir, dass ihr die Hände gebunden swären und sie nichts machen könne.
Sie dürfe die Tabletten als Psychologin nicht absetzen, da es nicht zu ihrem Aufgabengebiet gehört.
An einem Morgen fing ich die Psychologin auf dem Flur ab und sagte ihr, dass ich die wahnsinnigen Kopfschmerzen nicht mehr ertrage und ich mich töten würde.
Daraufhin sagte sie, dass ich das Trevilor weglassen solle.
Ich sagte ihr, dass sie es doch nicht darf und sie antwortete mir, dass sie es auf ihre Kappe nimmt.
Am 7.1. 05 kam die Psychologin Strempel um 12.00 Uhr zu mir und sah, dass ich kein Mittag zu mir genommen hatte.
Ich sagte ihr, dass ich immer noch nicht essen kann.
Daraufhin nahm sie mich dann zum Abschlussgespräch mit in ihr Zimmer. Ich fragte nach einer Verlängerung und sie sagte mir: Sie haben doch gehört, was der Chefarzt gesagt hat, nur wenn Sie ihren Rentenantrag zurück ziehen.
Ich verstand zu diesem Zeitpunkt die Welt nicht mehr und weinte unaufhörlich.
Sie versuchte mich zu beruhigen, indem sie mich wieder streichelte und fragte mich, wie sie mir helfen könne, damit ich mit dieser Situation fertig werde.
Ich sagte ihr, dass ich sie sehr liebe. Sie war den Tränen nahe.
Dann sagte ich ihr , dass ich mich lieber umbringen werde, als das ich mit diesem Symptomen weiter leben werde.
Auch sagte ich ihr, dass ich die Tabletten für den Suizid nehmen werde, da ich dann wohl ruhig einschlafen würde und alles endlich vorbei wäre. Ich war dem Zusammenbruch nahe.
Sie versuchte mir die Suizidgedanken auszureden, was ihr auch gelang. Dann legte sie mir ein Schriftstück vor, auf dem sinngemäß stand: Hiermit versichere ich, dass ich mir nicht das Leben nehme und sollten nochmals solche absurde Gedanken auftreten, werde ich sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Ich versprach es mit den Worten: Ich will Sie doch wiedersehen, denn ich liebe Sie.
Dann habe ich es unterschrieben.
Wir hielten unsere Hände eine ganze Weile und schwiegen.
Dann bin ich zur Ergotherapie gegangen.
Gegen 14.oo Uhr holte mich diese Psychologin noch einmal zum Gespräch. Ich dachte, sie hätte eine Verlängerung für mich bekommen und bin mitgegangen.
Sie führte mich in den Visitenraum, wo 8 Angestellte im weißen Kittel saßen und der Chefarzt Dr. Thomas Sobanski.
Der Chefarzt teilte mir mit, dass er gehört habe, dass ich mir das Leben nehmen werde.
Ich sagte ihm, dass ich der Psychologin es schriftlich gegeben hätte und es für mich wie ein Vertrag ist – und ich halte mich an Verträge.
Das genügt mir nicht, sagte er daraufhin.
Ich sagte ihm, dass ich nicht im Kindergarten bin und er es schriftlich hat, das sollte ihm genügen.
Er wiederholte sich mindestens 4 mal mit dem gleichen Satz: „Sagen Sie, dass Sie sich nicht umbringen werden“
Dieser schriftliche Vertrag wäre für ihn null und nichtig.
Ich fragte ihn, was der Zirkus hier soll und dass ich jetzt meine Rechtsanwältin haben will, da er mit 8 Personen gegen mich saß.
Alle Angestellten schwiegen während der ganzen Zeit.
Heute frage ich mich, ob die nichts anderes auf ihren Stationen zu tun hatten.
Er drohte mir dann mit der Polizei.
Ich sagte ihm dass er nicht vergessen soll meine Anwältin anzurufen. Daraufhin bekam ich die Antwort, dass ich keine Anwältin bekomme.
Er holte die Polizei und nahm mich auf die geschlossene Abteilung P1 mit.
Die Polizisten sagten später bei ihrem Chef aus, dass ich völlig ruhig war und von alleine mitgegangen bin.
Sie empfanden diesen Einsatz offensichtlich auch als unnötig.
Auf der P1 angekommen, kam die sehr unfreundliche Schwester Franke auf mich zu und wollte meinen Haustürschlüssel haben ,um ihn einer Patientin Frau St. zu geben, damit die sich um meinen Hund kümmern könne.
Ich sagte ihr, dass ich meine Anwältin will und sie antwortete zynisch: „Das werde ich ihrem Hund ausrichten“.
Ich antwortete ihr sofort, dass sie sich mal einen Psychiater nehmen soll.
Man hielt mich dann 2 Stunden gegen meinen Willen dort fest.
Dann kam der Pfleger Christian und verlangte von mir, dass ich meine Handtasche leeren sollte.
Ich sagte ihm, dass ich die gesetzliche Lage sehen möchte, dass er es von mir verlangen darf.
Er wollte sie mir später zeigen, was nie geschehen ist.
Ich leerte meine Tasche und krempelte auch das Futter um.
Er nahm mir die Tasche weg und durchwühlte sie selbst noch einmal .
Man ließ mich auf dem Flur an einem Tisch sitzen unter welchem Urin war. Ich forderte die Schwester auf, diese Sauerei wegzumachen. Sie holte ein Handtuch und legte es darüber.
Ich entfernte mich dann vom Tisch und rief über mein Handy meinen Sohn an und dann meine Tochter.
Meine Tochter kam dann auch.
Sie verlangte die Psychologin Strempel und es wurde ihr gesagt, dass diese jetzt keine Zeit hätte.
Meine Tochter sagte dann, dass die Psychiologin in 5 Minuten da zu sein hat, ansonsten werden unsere Anwälte und die Polizei von ihr gerufen. Ach, wie schnell doch Frau Strempel plötzlich Zeit hatte.
Sie kam aber nicht allein, sondern brachte noch 3 Angestellte mit.
Es handelte sich um den Dr. Schubert, Amtsärztin März sowie der russischen Assistenzärztin Frau Scheibe.
Letztgenannte ist auch eine sehr bösartige Ärztin.
Dr. Schubert fing auch an, dass ich den Satz wiederholen möchte, dass ich mich nicht umbringen würde. Ich fand keine Worte mehr.
Die Psychologin Strempel schaute nur noch verlegen auf den Fußboden.
Sie konnte mir nicht mehr in die Augen sehen.
Dann warf mir der Dr. Schubert vor, dass ich die Klinik mit Suizid erpressen wolle, um eine Verlängerung zu bekommen.
Ich sagte ihm dass er diese Unterstellung lassen soll, was er dann auch tat.
Als ich diesen 4 Ärzten dann sagte, dass ich erpresst wurde, fragte mich die Amtsärztin, wer mich erpressen würde.
Ich sagte, der Chefarzt Dr. Sobanski wollte, dass ich meinen Rentenantrag zurückziehe und er mich nur dann verlängert. Heute glaube ich, dass er vermutlich dafür eine Prämie erhält, wenn er Patienten dazu bringt, dass sie ihren Rentenantrag zurückziehen.
Später erzählten mir auch andere Patienten, dass er von ihnen das Gleiche gefordert hat.
Ich sprach im gleichen Moment Frau Strempel daraufhin an, dass sie es doch gehört hat.
Sie schwieg und ich weiß heute noch genau, wie sie nur auf den Fußboden schaute.
Danach entließ mich die Amtsärztin.
Frau Diplom Psychologin Strempel begleitete mich und meine Tochter nach unten in die Tagesklinik, wo sie mir einen Brief für Frau Dr. Burmeister aushändigen wollte.
Auf dem Flur sagte sie dann zu uns, dass es so eskalieren würde, hätte sie nicht gedacht.
Ich bemerkte, dass es ihr sehr Leid getan hat.
Dr. Sobanski grinste ständig in der Visite, wenn ich ihm erzählte, dass es mir sehr schlecht geht.
Ich hatte den Eindruck, dass er sich über mich lustig machte.
Heute ist mir klar, dass er damals dachte, dass er in mir wieder ein Opfer gefunden hat, welches medikamentenabhängig wird und er seinen Geldbeutel damit füllen kann.
Heute leide ich unter Arzt- und Behördenphobie.
Mein Gesundheitszustand am Tag der Entlassung war erschreckend.
Auch gab man mir die Medikamente für das Wochenende nicht mit nach Hause.
Ich wurde an einem Freitag entlassen.
Somit litt ich dann an schweren Entzugserscheinungen.
Ich bekam ein psychogenes Stottern, zittern am ganzen Körper, starke Schwindelanfälle, welche heute noch anhalten, Angstzustände vor Ärzten, Schüttelfrost, Schweißausbrüche und bin nicht mehr aus dem Bett aufgestanden.
Nach meiner Entlassung habe ich mich noch oft mit der Psychologin auf der Straße getroffen und wir haben uns unterhalten.
U.a. sagte sie mir, dass ich die Liebesbriefe doch als Scherz ansehen solle.
Ich fragte sie auch damals, ob sie mich nicht weiter therapieren kann und sie sagte Nein, das geht nicht mehr und ich darf es nicht mehr.
Dann sagte sie mir auf der Straße, dass ich ihr verzeihen soll, sie konnte und durfte nicht anders handeln.
Ich sagte zu ihr , dass ich sie liebe und nicht weiß warum ich ihr verzeihen soll.
Bitte verzeihen sie mir, ich gab ihr mein Wort, dass ich ihr verzeihe, obwohl ich damals nicht wusste warum.
Dann fragte sie mich, ob ich damit leben könnte.
Heute weiß ich, dass sie damit ihr Gewissen beruhigen wollte.
Vermutlich hat sie Angst vor Gott, denn sie erzählte mir, dass sie streng katholisch erzogen wurde, jetzt aber in der evangelischen Kirche Mitglied wäre.
Eine Strafanzeige gegen den Dr. Sobanski habe ich 2005 gestellt, wegen unterlassener Hilfeleistung, Freiheitsberaubung, Erpressung und Körperverletzung.
Kein Staatsanwalt interessiert sich dafür.
Meine Rechtsanwaltskanzlei hat mich auch betrogen und den Fall verjähren lassen ohne meines Wissens und betreuten mich einfach weiter.
Hinzufügen möchte ich noch, dass der Ermittlungspolizist mit der Klinik gemeinsame Sache gemacht hat.
Zwei Zeugen sagten mir gegenüber, dass der Ermittler ihnen sagte, dass der Geschäftsführer der Thüringen-Klinik Saalfeld über den Vorfall genau informiert werden will und er dann alle Befugnisse bekommt, dass die Mitarbeiter zur Aussage gehen müssen.
Auch mir gegenüber äußerte dieser Polizist dieses.
Wir haben es der Polizeiinspektion Saalfeld mitgeteilt.
Daraufhin wurden die zwei Zeugen noch einmal von zwei Polizisten vernommen.
Soviel zur Schweigepflicht.
Gez. S. V., Saalfeld 24.09.2010

Über igelin

Das Foto ist nicht die Wordpress Blog-Schreiberin, sondern ihr gefolterter, misshandelter, vergifteter, verleumdeter und mit 28 Jahren in der psychiatrischer Forensik Mühlhausen / Thüringen am 27.02.2011 ermordeter Sohn Holger Zierd. Ein hochintelligenter junger Mann auf der Suche nach seinem Selbst. Beruf: Forstwirt, Verantwortlich für die Inhalte dieser Blogs: https://igelin.wordpress.com https://gesundbleibenblog.wordpress.com/ Einträge werden geschrieben und/oder ausgewählt von Rosel Zierd, Mutter des in der Forensik Mühlhausen / Thüringen Gefolterten, bei der Zwangsmedikatierung Schulterknochen gesplittert, trotzdem weiter gespritzt bis zum Tod. Verhungert, abgemagert bis auf Haut und Knochen, vergiftet in jeder Körperzelle - am 27.2.2011 ermordeten Gefangenen und Patienten Holger Zierd. Das Ökumensiche Hainich Klinikum ist Eigentum der christlichen evangelischen und katholischen Kirche . Holger fand nirgends Gehör - die ärztlichen ökonomischen Gesichtspunkte sind wichtiger als Gesetze und Menschenrecht oder Menschenwürde. Ich habe meinen Sohn an seinem 29. Geburtstag beerdigt. In die Psychiatrie wurde er eingeliefert ohne einem Menschen Schaden angetan zu haben und ohne einem Menschen auch nur ein böses Wort gesagt zu haben. Verurteilt von Psychiatern seit er die Schwelle der Psychiatrischen Klinik überschritten hatte. Da die Staatsanwaltschaft Thüringens die Ermittlung sowohl wegen Körperverletzung als auch wegen Mord und Beihilfe zum Mord nicht durchführt weil die Täter zuvor eine psychiatrische Diagnose erfunden haben, schreibe ich hier im Internet die Anklage gegen die Täter und hoffe, dass ich anderen Menschen Informationen vermitteln kann, die wir erst in 6 Jahren suchen und finden mussten. Möge Gott uns helfen. Mit der Angabe meiner vollständigen Adresse erkläre ich mich voll verantwortlich für die von mir geschriebenen und veröffentlichten Erfahrungen und Meinungen - sowie Erkenntnisse und für die Auswahl der Links und kopierten Artikel. Rosel Zierd (Mutter von Holger Zierd) Sorghofstraße 10 36433 Bad Salzungen Telefon: 03695 - 66 54 17 Handy. 0176 - 64 19 02 72 Internet: http://kabale.se Email: info@kabale.se Ich hoffe, dass meine Einträge für die Täter und Nicht-Denker unbequem sind und sie mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sind. Für den Fall, dass diese mir meinen Sohn lebendig und gesund und munter zurück geben, wie er vor der psychiatrischen Misshandlung gewesen ist, dann werde ich meine Meinung revidieren und meine Veröffentlichungen löschen.
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