Der Mensch hat mit den Steinen gemeinsam, dass sie einen materiellen Körper haben
Der Mensch hat mit den Pflanzen gemeinsam, dass wir lebendig sind
Der Mensch hat mit den Tieren gemeinsam, dass wir Gefühle, Instinkte und soziales Leben haben
Aber nur der Mensch kann die Verantwortung für sein Handeln übernehmen, kann nachdenken, kann seine Gefühle und Instinkte mental erfassen und diese verbal ausdrücken .
Dieses Mensch-sein verwehrt die Psychiatrie und die Pharmaindustrie durch die Zerstörung des Gehirns mittels Psychopharmaka.
Sie verweigern Bildung und Entwicklung durch Lernen und zerstören die typisch menschlichen Fähigkeiten zerstören.
Was bleibt übrig ?
Mein Sohn Holger 28 Jahre, kann nach der intensiven gewaltsamen psychiatrischen Be-handlung nicht mehr erholsam schlafen – er wird auch nicht richtig wach.
Sein Gehirn kann Gedanken nicht mehr zu ende bringen und sich nur bruchstückhaft erinnern. Er wartet nur noch auf einen Gerichtsentscheid, damit diese Hölle beendet wird.
Weil er freiwillig nicht zugestimmt hat zur chemischen Vergiftung und Zerstörung seiner Gesundheit und seines Menschsein – wurde ihm von den psychiatrischen Pflegern bei der gewaltsamen Fesselung der Schulterknochen gebrochen. Ein halbes Jahr lang schauen alle diese Experten weg, sie verweigern die Verletzung zur Kenntnis zu nehmen.
Der Staatsanwalt verweigert die Ermittlung wegen Körperverletzung weil er von den Tätern eine psychiatrische Diagnose erhielt, die nicht bewiesen wurde und nicht beweisbar ist.
Warum und mit welcher tatsächlichen Begründung verlangen Richter die psychiatrische Behandlung mit „Medikamenten“ deren Wirkungen sie nicht abfragen und deren Folgen sie nicht verantworten wollen . . .
Im Nachstehenden versuchen Menschen mit Tieren zu kommunizieren –
warum – wo es doch so extrem schwierig ist, dass Menschen mit Menschen sprechen und ihre Bedürfnisse respektieren ?
Offizielles Mitteilungsblatt der Schweizerischen Vereinigung für Parapsychologie 11. Jg / Nr. 59 März / April 2011
Schweizerische Vereinigung für Parapsychologie,
Brückfeldstr. 19, CH- 3012 Bern,
Tel. 031 302 00 33, Fax 031 302 00 50
Internet: http://www.svpp.ch Editorial PSI-MITTEILUNGEN Wendezeit 2 / 2011 1
Tiere spiegeln uns
Lange Jahrhunderte rechtfertigten menschliche Denker die Grausam-
keit an Tieren. Anders sah das Adolph Freiherr Knigge, bekannt als Va-
ter der Manieren. Knigge stellte fest, dass die Art und Weise, wie Men-
schen Tiere behandeln, Rückschlüsse auf ihren Charakter zulassen.
Und heute? Die meisten Nutztiere werden weltweit unter absolut
inhumanen Bedingungen gehalten und geschlachtet. Und auch der
Blick in die schweizerische Tierversuchs-Statistik stimmt bedenklich.
Die Zahl der Versuche mit Schweregrad 3 weist nach oben und liegt
bei gegenwärtig um 20000 Tiere im Jahr. Schweregrad 3 bedeu-
tet für die Tiere «eine schwere Belastung mit schweren Schmerzen,
andauerndem Leiden oder erheblicher und andauernder Beeinträch-
tigung» (Bundesamt für Veterinärwesen).
Jede gequälte Tierseele ist eine gequälte Seele zu viel. Wie lange
noch versündigt sich die Menschheit an ihren jüngeren Brüdern und
Schwestern, den Tieren? Wie viel Leid muss Tieren noch zugefügt
werden, bis die Menschheit endlich begreift, dass die Verursachung die-
ses Leids unnötig und der menschlichen Spezies nicht würdig ist?
Margrit Meier, Präsidentin SVPP Die SVPP hat sich statutarisch den
Auftrag gegeben, die Öffentlichkeit über parapsychologische Phäno-
mene aufzuklären und sich an der allgemeinen und experimentellen
Forschung zu beteiligen. Der Wissenschaftliche Beirat beschloss im
Nachgang zu einer Fernsehsendung im Jahre 2000, in welcher die Ver-
bindung zu einem Tier telepathisch demonstriert wurde, zu reagieren.
Schlussfolgerungen
Die Zielsetzung der Studie war, wie eingangs erwähnt, den Glauben an die Möglichkeit der telepathischen Kontaktaufnahme mit Tieren in Wissen zu verwandeln. Dieser Nachweis ist uns im wissenschaftlichen Sinne nicht gelungen. Jedoch konnten wir gewisse Effekte nachweisen, die nicht mehr dem Zufall zuzuschreiben sind – selbstverständlich nicht im wissenschaftlichen Sinne – sei es durch das Ergebnis der Auswertung der Einzelantworten, die einen statistisch signifikanten Wert ergab oder Uebereinstimmungen bei zahlreichen Einzelfällen, die subjektiv nicht mehr als zufällig empfunden wurden. In der Literatur sind zudem unzählige glaubwürdig dokumentierte Fallbeispiele zu finden, die eine telepathische Verbindung vom Menschen zum Tier und umgekehrt als wahrscheinlich erscheinen lassen und damit belegen. Bei der von uns untersuchten Variante der Telepathie zwischen Mensch und Tier, in welcher die Versuchsperson versucht, durch Konzentration mit dem Tier einen telepathischen Kontakt herzustellen, ist nicht auszuschliessen, dass in Wirklichkeit ein telepathischer Kontakt mit dem Tierhalter erfolgt, oder dass dieser gleichzeitig mit dem Tier «angezapft» wird. Dies sei der Vollständigkeit halber erwähnt.Die ganze Arbeit hat aufgezeigt, wie vielschichtig die kritische Auseinandersetzung mit solchen Phänomenen im Sinne der Wahrheitsfindung ist! Uns ging es nicht nur darum, eine wissenschaftliche Studie zu verfassen, sondern den Themenbereich im Sinne einer wissenschaftlich orientierten Arbeitsweise kritisch zu hinterfragen und entsprechend zu recherchieren. Zudem hoffen wir, einen kleinen Beitrag zur Ergründung der Funktionsweise möglicher telepathischer Kontakte vom Menschen zum Tier oder umgekehrt und deren Gesetzmässigkeiten geleistet zu haben.
Leiter 1. Versuchsblock und Verfasser Broschüre Nr. 4: V.J. Oehen