Die Zwangsimpfer in Bautzen klagen Karl Krafeld von der klein-klein-Bewegung an
Posted: 27 Feb 2011 05:12 AM PST
Newsletter | klein klein verlag | 27.02.2011
Sie erinnern sich sicherlich noch an die Zwangsimpfung in Bautzen, als durch Bautzner Behörden und Richter Eltern das Sorgerecht für ihr Kind entzogen wurde, weil diese ihr Kind nicht impfen ließen.
Die Eltern wollte vor der Impfung einen Nachweis des Arztes, dass die Impfung einen wissenschaftlich erwiesenen Nutzen hat, der auch entsprechend das Impfschadensrisiko überwiegt. Trotz der Pflicht zur umfassenden Aufklärung, wurde keinerlei Nachweis für die Nützlichkeit der Impfung erbracht, sondern der Arzt wandte sich an das Jugendamt, welches einen Familienrichter beauftragte, der völlig rechtswidrig das Sorgerecht auf das Jugendamt übertrug, welches dann gegenüber dem besagten Arzt die Zustimmung zur Impfung erteilte und das nicht nur ein Mal.
So wurde das Kind gegen den Willen der Eltern geimpft, obwohl der Gesetzgeber mit keinem Gesetz jemanden zu solchem Verhalten legitimiert hat. Das kümmert die Behörden und Richter in Bautzen aber nicht. Im Gegenteil: Sie klagen jeden an, der auf rechtskonformes Verhalten in dieser Sache drängt, und beweisen damit ihre Absicht, gegen das Gesetz verstoßen zu wollen.
Stefan Lanka und Karl Krafeld mischten sich in den Fall ein, weil es darauf ankommt, dass Staatsbürger es aktiv nicht dulden, wenn Staatsbedienstete das Gesetz missachten. Vor allem dann, wenn die Gesetzesmissachtung gesundheitliche Schädigungen an Bürgern verursachen kann oder gar verursacht.
Nachdem sich die Bautzner Justiz auf Stefan Lanka stürzte, klagt Bautzen nun Karl Krafeld an, weil sich die rechtswidrig handelnden Staatsbediensteten in Sachsen (allen voran Landrat Michael Harig) genötigt fühlen, wenn man sie dazu auffordert, dass sie sich an das Gesetz halten sollen, und sie darauf hinweist, dass sie bei Gesetzesverstößen bestraft werden können.
Man kann nur wegen Nötigung (§ 240 Strafgesetzbuch) angeklagt werden, wenn die Nötigung als verwerflich anzusehen und rechtswidrig ist. Wo ist es rechtswidrig oder verwerflich, jemanden dazu aufzufordern, sich an Gesetze zu halten? Wo ist es rechtswidrig oder verwerflich, wenn jemand einen anderen darauf hinweist, dass es ein Gesetz gibt, das gegen solch rechtswidriges Verhalten vorgegangen werden darf?
Die beteiligten Bautzner Zwangsimpfer fühlen sich dadurch bedroht, wenn man sie auf das Gesetz und die gesetzlich bestimmte Strafbarkeit ihres Handelns hinweist, und sie fühlen sich genötigt, wenn sie gesagt bekommen, dass sie sich gesetzeskonform verhalten sollen.
Nun hat Landrat Michael Harig Anzeige erstattet, und es soll am 09. März 2011 in Bautzen über Karl Krafeld durch denselben Richter (Dr. Hertle) gerichtet werden, der auch schon gegen Stefan Lanka gerichtet hat und dessen Befangenheit schon fast zum Himmel schreit, weil er schon beim Verfahren gegen Stefan Lanka sich weigerte, überhaupt zu ermitteln, was Landrat Harig getan hat, um Stefan dann aufgrund einer gerichtlich nur einseitig behandelten Sachlage verurteilen zu können (während der Präsident des Landgerichtes (Richter Gatz), das im selben Gebäude ist, während des Verfahrens im Publikum saß, und Handzeichen an Dr. Hertle gab ein Glück für die, dass wir das nicht beweisen können, aber Stefan konnte es von der Anklagebank aus gut beobachten, ebenso wie einige Zuschauer, die im Publikum weiter hinten saßen, und uns das Schauspiel bestätigten).
In der nachfolgenden PDF-Datei stehen alle nötigen Informationen drin, sowie Links zu Videos, Telefongesprächen und Textbeiträgen zu den bisher gelaufenen Verfahren in dieser Sache.
Anklage gegen Karl Krafeld
am Mittwoch, den 9.3.2011, um 15.30 Uhr
Amtsgericht Bautzen, Lessingstraße 7, 02625 Bautzen
Sitzungssaal 128, 1 OG, Hauptgebäude
wegen versuchter Nötigung (§ 240 StGB) des Landrat Harig, Bautzen, wegen durch Karl Krafeld erfolgten Hinweis auf die Verbindlichkeit des Grundgesetzes (GG) für die BRD.
Für die klein-klein-Bewegung
Ihr Christoph Hannemann
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: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten.