Was bringt den Arzt um sein täglich Brot?
a) das Leben und b) der Tod
drum hält er Dich – auf dass er lebe –
zwischen Tod und Leben in der Schwebe.
Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht,
dann folgt die Ursache der Wirkung.
Es ist doch seltsam in der heutigen Zeit, dass die Menschen nicht um ärztliche Behandlung kämpfen müssen, sondern im Gegenteil, sie brauchen eine Patientenverfügung, vom Notar beglaubigt, um von Schulmedizinern
n i c h t behandelt zu werden.
Seltsam ist auch das Verfahren, den Patienten eine Betreuung überzustülpen – damit aus den Menschen ein würdeloses und willenlosen Objekt wird, ein tierhaftes Etwas, um ihn dann zwangs-zu-behandeln mit physischer Gewalt medizinisch zu versorgen.
Seit wann bezahlt die Krankenkasse für die Behandlung von Objekten oder für die Behandlung von tierischen Lebewesen?
Ein Tierarzt spricht nicht mit seinen Patienten,
ein Psychiater spricht auch nicht mit seinen Patienten.
Ein Tierarzt schaut sich das kranke Tier an und untersucht – um zu einer Diagnose zu kommen.
ein Psychiater schaut in sein Lehrbuch und schreibt ab – was er dann Diagnose nennt.
Aber ein Psychiater kann auch Ferndiagnosen erstellen und Gefälligkeitsgutachten und er kann sogar Menschen diagnostizieren, die schon 2 Jahre lang tot sind, wenn das für Geld gewünscht wird.
Das kann ein Tierarzt nicht.
Und es ist noch seltsamer, dass ein Menschen-Arzt seinen Patienten einsperren, fesseln und zwangsspritzen muss, weil er nicht behandelt werden will.
Da ich nicht singen kann – keine schöne Stimme habe und auch den richtigen Ton nur selten treffe, kann ich nur auf einem Schiff singen, weil dann die Zuhörer nicht ausreißen können.
Aus dem gleichen Grund können Psychiater ihre Patienten nur behandeln, wenn sie die Türen zuschließen und die Patienten nicht ausreißen können.
Seltsam ist aber auch, dass es dabei nicht um Heilung geht, sondern um Be-handlung ohne Ziel, ohne Untersuchung und ohne Krankheit.
Der Patient wird nicht untersucht, um eine Krankheit festzustellen, sondern der Patient wird behandelt – und die Behandlung ist der Beweis, dass der Patient vorher krank war.
Wenn der Patient nicht behandelt werden will, dann ist er krankheitsbedingt nicht behandlungseinsichtig.
Wenn der Patient keine Krankheitssymptome zeigt und auch selbst nicht leidet – dann schauspielert er. Er tut so als ob er gesund wäre – aber in Wirklichkeit ist er krank?Der Patient wird nicht aufgeklärt, warum er behandelt wird,
Der Patient wird nicht aufgeklärt, womit er behandelt wird,
Der Patient wird nicht aufgeklärt, warum er sein ganzes restliches Leben lang behandelt werden muss denn die Behandlung ist für die Ärzte finanziell sehr notwendig.
Der Arzt erklärt, dass der Patient mit Behandlung gesund wäre und ohne Behandlung krank. Also sind alle Menschen, die nicht behandelt werden, kranke Wesen.
Die Folgen der Be-handlung ist nicht Heilung – Gesundung, sondern die Krankheit, wegen der er eingeliefert worden ist.
Seltsam ist auch, dass der zwangsweise patientierte Mensch von sich sagt, er leidet nicht, aber der behandelnde Arzt besteht darauf, dass der Patient leidet.
Wahrscheinlich liegt das daran, dass der Patient tatsächlich nicht leidet, sondern der Arzt – denn jeder Mensch geht in der Beurteilung immer von sich selbst aus.
Also, weil der Arzt leidet, wird der Patient behandelt.
Der Erfolg ist das was folgt:
Der Patient ist ein Krüppel oder tot, und der Arzt ist reich.
Seltsam ist auch, dass die Krankenkasse die medizinische Behandlung nach Wunsch des Arztes kritiklos und ohne Prüfung bezahlt, also ohne Kosten für den Patienten.
Wenn der Patient aber n i c h t behandelt werden will, dann muss der zwangsweise patientierte Mensch in teuren Gerichtsprozessen auf Kosten des nicht behandlungswilligen Menschen bis 15 Jahre und bis zum Europäischen Gerichtshof klagen, falls er den richtigen Rechtsanwalt findet.
Und da die Patienten nicht lange leben – brauchen die Ärzte Nachschub an Patienten, dafür sorgen Justiz und Polizei. Denn die kennen Krankheiten genauso wenig wie die Ärzte. Anruf genügt, es werden alle Menschen angeliefert und genommen.
Deshalb – wenn Du zum Arzt gehst, nimm Deinen Anwalt mit.
Wenn Du operiert werden sollst, dann hole Dir noch weitere ärztliche Gutachten ein, es könnte sein, dass ein anderer Arzt dringender Profit braucht –
Aber es kann passieren, dass Du ohne Organe nicht wieder aufwachst.
Denn menschliches Blut und Organe sind Waren auf dem Markt und potentielles Kapital und der Arzt ist ein kapitalistischer Wírtschaftsunternehmer mit dem Ziel: Profit.
Aus Insider-Kreisen wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Pharma-Firma Ratiopharm wegen unlauteren Wettbewerbs.
Sie hatte Ärzte und Kliniken bestochen mit Flachbildschirmfernsehgeräten und teure Uhren, damit diese Produkte ihrer Firma an ahnungslose Patienten verschreiben. . . . Korruption zu Lasten der Gesundheit der hilfesuchenden Menschen.
Alle Ärzte haben ein finanzielles Limit, mit dem sie haushalten müssen mit Ausnahme der Psychiater, die können so viele Psycho-Drogen und gehirnzerstörende Gifte verschreiben, verordnen und zwangsweise an Menschen ausprobieren, wie sie lustig sind.
Wie wahr diese Aussagen sind, ist auf den Seiten
http://www.todinrostock.de/
und
http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/
nachzulesen.
Hier erkennt man, dass die „Behandler“ scheinbar auch noch unter einem besonderen Schutz zu stehen scheinen- so eine Art „Diplomatenstatus.“
Möglicherweisefallen dem Autor auch dazu noch einige treffende Sprüche ein.